Dieses Dossier enthält die Stellungnahmen der Schweizer Bischofskonferenz und deren Kommission für Bioethik bezüglich der Präimplantationsdiagnostik (PID) und deren Einführung in der Schweiz.
Durch seine Botschaft vom 7. Juni 2013 hat der Bundesrat den Prozess der Aufhebung des Verbots der PID in der Schweiz lanciert. Während der Periode der Gesetzesrevision des Fortpflanzungsmedizingesetzes (FMedG), der ersten und zweiten Volksabstimmung (14.06.2015 und 05.06.2016) hat die Schweizer Bischofskonferenz und deren Kommission für Bioethik folgende Stellungnahmen herausgegeben:
Datum | Link |
05.06.2016 | Negative Folgen für den Schutz des menschlichen Lebens |
27.05.2016 | DPI: „Lutter contre la souffrance, mais pas à tout prix“ |
25.04.2016 | Im Namen der Menschenwürde nein zur Präimplantationsdiagnostik |
10.03.2016 | Weltjugendtag in Krakau und in Schaffhausen |
27.10.2015 | Referendum gegen dieses Fortpflanzungsmedizingesetz |
14.06.2015 | Ja zu PID hat negative Folgen |
11.05.2015 | Ja zum Menschen, Nein zur Präimplantationsdiagnostik |
03.02.2015 | Embryonenselektion: Fortschritt oder eugenische Ausartung? |
27.11.2014 | Vorbereitung des Besuchs „ad limina apostolorum“ |
13.09.2014 | Prof. François-Xavier Putallaz – Die Herausforderungen der Präimplantationsdiagnostik (PID) |
21.08.2014 | Tagung über die menschliche Fortpflanzung |
05.06.2014 | Sorge um den Schutz des Lebens |